02.05.2023 - 11 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Herr Herzfeld berichtet, dass Herr Lochmann der Gemeinde eine Spende in Höhe vom 5.000 EUR zukommen lassen hat. Es wurde entschieden, von dieser Spende eine neue Volleyballanlage für den Strand zu kaufen und gegebenenfalls noch Sitzgruppen für den Hafen.

 

Dem Feuerwehrförderverein wurden auch 2.000 EUR gespendet.

 

Ergänzend erläutert Herr Herzfeld, dass Herr Lochmann Investor des alten Geländes Nordstraße 1 ist. Er war sehr angetan von der Hilfsbereitschaft der Gemeinde. Derzeit muss er mit Landes-/Bundesforst und den Naturschutzbehörden zusammenarbeiten, um mit seinem Projekt voranzukommen.

 

 

Zum Vorhaben der HIBBEG Development GmbH & Co Altwarp KG an den beiden Wohnblöcken ist zu sagen, dass der Vorgang lange unbearbeitet beim Landkreis gelegen hat. Jetzt wurde die Bauvoranfrage bearbeitet und die Firma kann in die weitere Planung einsteigen. Nach Aussage des Investors, ist die Finanzierung gesichert.

 

 

Am 18.05. werden die Strandkörbe offiziell übergeben und den Spender wird gedankt.

Bereits in der kommenden Woche sollen die Körbe und das Volleyballnetz aufgestellt werden. Der aufgefahrene Strandsand wurde bereits verteilt.

 

 

Die Gemeinde hat für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses keine Sonderbedarfszuweisung erhalten. Die Kandidaten erhalten Punkte nach bestimmten Kriterien. Altwarp haben 3 Punkte gefehlt, welche z.B. eine vorliegende Brandschutzbedarfsplanung gebracht hätte. Diese wurde 2019 an den Landkreis gegeben. Erst jetzt gibt es eine Rückmeldung aus der Verwaltung, dass es Beanstandungen gibt. Herr Herzfeld fordert das Amt auf, diese schnellstmöglich vorzulegen und auf eine schnelle Genehmigung hinzuarbeiten.

Dem Ordnungsamt beim Landkreis soll die Problematik vorgestellt werden.

 

 

Veranstaltungen 2023

 

02.06. – Kinderfest

10.06. – Fischmarkt

01.07. – Strand- und Neptunfest

11.08. – Fischer- und Hafenfest

 

Noch ohne Termin: Lichterfest im Herbst und der Adventsmarkt

 

 

Herr Rohde fragt, wie jetzt mit den Grünabfällen im Dorf umgegangen werden soll. Viele Ältere haben ein Problem.

Herr Herzfeld versteht das Anliegen. Die alte Lösung war aber ohnehin nie rechtskonform, sondern nur geduldet. Jeder Grundstückseigentümer hat das Problem aber eine Beseitigung in Regie der Gemeinde wird es nicht geben. Das ist zum einen aufwendig und zu anderen zu kostenintensiv. Die Betroffenen müssen gucken, dass sie den Grünschnitt nach Ueckermünde fahren oder ggf. auf dem eigenen Grundstück kompostieren.

Frau Ottenstein ergänzt, dass die Leute es sich auch selber verscherzt haben. Wenn dort nur Grünabfälle abgelegt worden wären, kein Sperrmüll und Bauschutt, dann wäre das Thema nie hochgekocht.

 

 

Der öffentliche Teil endet um 19:15 Uhr