16.01.2024 - 7 Anfragen und Mitteilungen

Herr Rohde fragt, ob die Seestraße auch gestreut wird. Herr Herzfeld entgegnet, dass sie gestreut wird aber der Sand durch Wind ob schnell weggeweht wird.

 

Herr Steinau berichtet, dass am Stellungsberg Baumstämme platziert wurden, damit Quads und Co. nicht die Wege kaputtfahren. Als Spaziergänger ist das Ganze aber schwer zu umgehen und der eigentliche Zweck wird nicht erreicht, da die Quads neue Wege suchen. Herr Steinau fragt, ob die Gemeinde von der Forst über diese Maßnahme informiert wurde.

Herr Herzfeld sagt, dass das nicht erfolgt ist. Die Gemeinde hat keinen Einfluss auf Maßnahmen der Forst.

 

Weiter bittet Herr Steinau, ob in der Siedlung am Schaukasten/ Briefkasten ein Papierkorb aufgestellt werden kann. Es fehlen für Einheimische und Besucher Möglichkeiten ihren Müll zu entsorgen.

Die Gemeindearbeiter werden einen Abfalleimer aufstellen, wenn noch einer im Lager ist.

 

Frau Jennricke möchte wissen, wie diese Saison mit den Strandkörben verfahren werden soll.

Herr Herzfeld führt aus, dass in der vergangenen Saison die Strandkörbe für 300 Euro an das Eiscafé Lange vermietet wurden. Eingenommen wurden 430 Euro. Die Differenz hat Familie Lange der Gemeinde eingezahlt. Insgesamt war man mit dieser Variante nicht vollumfänglich zufrieden.

Für die kommende Saison sind weitere Möglichkeiten gesucht.

• Vermietung über den Konsum – Nachteil, nur zu den Öffnungszeiten möglich

• Vermietung an Vermieter im Dorf, die den Korb dann ihren Urlaubern zur Verfügung stellen

• Vermietung wie 2023 ans Eiscafé

• …

Herr Herzfeld bittet die Gemeindevertreter sich diesbezüglich Gedanken zu machen.

 

 

 

Weiter ergänzt der Bürgermeister, muss die Kassierung der Kurabgabe überdacht werden. Die Urlauber scheinen nicht von allen Vermietern konsequent zur Zahlung am Hafen animiert zu werden. Gegebenenfalls sollte doch über eine Kassierung direkt über die Vermieter (analog anderen Urlaubsorten) nachgedacht werden. Hierzu möchte die Gemeindevertretung Rücksprache mit Frau Preußer halten.

 

Zum Feuerwehrgerätehaus gab es einen Termin bei der unteren Naturschutzbehörde mit dem zuständigen Sachgebietsleiter. Es wurde festgelegt, was noch abzuarbeiten ist aber einem Spatenstich 2024 sollte nichts im Weg stehen.

 

Herr Herzfeld informiert, dass sich auf der nächsten Gemeindevertretung das Kulturprojekt vorstellen möchte.