09.07.2024 - 12 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Herr Weiß fragt nach der Berichterstattung in der Ostseezeitung. Herr Herzfeld berichtet über den Ablauf der gesamten Thematik und dem aktuellen Sachstand.

Herr Weiß möchte wissen, wie man zukünftig mit solchen Dingen umgehen will? Im Allgemeinen ist die Zusammenarbeit mit der überregionalen Presse schwierig, man scheint bewusst nur negative Dinge berichten zu wollen. Bezüglich der betroffenen Familie ist zu sagen, dass es einen Termin mit ihnen, dem Bürgermeister und Herrn Miraß geben sollte. Die Familie hat abgesagt.

 

Zum Badeverbot ist zu sagen, dass dieses auf den Werten der letzten 3 Jahre beruht. Aktuelle Messungen (14-tägig) sind gut und begründen keine Einschränkungen beim Baden. Selbst die zuständige Stelle sagt, dass das Verbot bei den aktuellen Werten eher als Hinweis zu sehen ist.

Die Berichterstattung war wieder aufs negative ausgerichtet und hat auf diese Sachen nicht hingewiesen obwohl es ihr bekannt war.

 

Der Fußboden im Hafenbüro ist fertig. Die Fassade des Gemeindesaals wurde gestrichen.

 

Auch die Strandtoilette wurde Freitag in Betrieb genommen. Der Bezahlmechanismus funktioniert noch nicht einwandfrei. Auch das Geländer muss noch angebracht werden.

 

Die neuen „Futterkrippen“ sind aufgestellt (2 am Stech, 1 in der Siedlung und 1 am Strand). Werden gut angenommen. In der Siedlung durch die Kinder vor allem.

 

Das Strandfest war bis zum Unwetter sehr schön und wurde gut besucht. Der neue Zeltboden wurde sehr gelobt.

Durch das Unwetter sind Zelt und Pavillon kaputt gegangen. Es wurde aber zum Glück niemand verletzt. Der Dank geht an alle Helfer die schlimmeres verhindert haben. Die geschlossenen Verträge müssen unabhängig vom Abbruch des Festes eingehalten werden. Die Sponsorengelder waren ohnehin zweckgebunden für diese Veranstaltung.

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